Pez.Palace zeigt einer Teil ihrer umfangreichen PEZ-Dispenser-Kollektion in der Goldschmiede Beate Schellhas. Plastik meets Gold und Edelstein.
„Joy Of Missing Out“ (JOMO) beschreibt als Gegenposition die Freude am Verpassen durch bewusst unterbrochene Verbindung zu digitalen Technologien; das befreiende Gefühl nicht immer und überall dabei sein müssen und Mitteilungen der sozialen Netzwerke nicht ununterbrochen ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu stellen.
„Fear Of Missing Out“ (FOMO), bezeichnet die Angst der Nutzer Ereignisse auf digitalen Plattformen zu verpassen; den Druck ständig im Netz präsent sein zu müssen, um keine Erfahrung oder Begegnung auszulassen.
Die Klickrate ist die gefeierte Messgröße, mit der Werbeerfolge zunehmend bewertet werden. Sie gibt an, wie oft Internetnutzer auf Anzeigen und Banner klicken, um so auf die Web-Präsenz eines Unternehmens geleitet zu werden. Mit der Optimierung der „click-through-rate“ verkaufen sich nun auch immer mehr Gestaltungsbüros mit beeindruckenden Phrasen.
Unser Beitrag zum Thema des zeittypischen Gebrauchs von mehr oder weniger inhaltlosen Floskeln, Pausenfüllern und Superlativen im Sprachgebrauch des Alltags, aber insbesondere auch im gesprochenen Wort der Medien.
Ausgezeichneter Dokumentarfilm über die Leidensgeschichte von Joshka, der Ende der 1980er-Jahre von einem Bären angefallen wurde. Eine zwanzigjährige Beobachtung (zwischen 1995 und 2016) eines Mannes, der zwischen Stigmatisierung und Trauma, Hoffnung und Resignation gefangen ist. Ein Film von Mario Damolin.
Tage der Industriekultur –
Veranstaltungsplakat “Form Funktion Farbe” für die KulturRegion FrankfurtRheinMain, 2015
GartenRheinMain – Vom Klostergarten zum Regionalpark
Veranstaltungsplakat “Stadt Land Grün” für die KulturRegion FrankfurtRheinMain, 2015
Tage der Industriekultur – Veranstaltungsplakat “Pumpen, Pillen und Prothesen” für die KulturRegion FrankfurtRheinMain, 2014
Burgen, Schlösser und Paläste –
Veranstaltungsplakat “Wasser, Pest und schlechte Lüfte” für die KulturRegion FrankfurtRheinMain, 2014
GartenRheinMain – Vom Klostergarten zum Regionalpark
Veranstaltungsplakat “Kräuter, Kuren und Kulturen” für die KulturRegion FrankfurtRheinMain, 2014
Plakate für das Ferienkarussell des Jugend- und Sozialamts der Stadt Frankfurt am Main
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Veranstaltungsplakate „GartenRheinMain“ für die KulturRegion FrankfurtRheinMain, 2008-2013
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Zwei Plakatbeiträge zur 1. Plakartive Bielefeld, 2012, Open Space Gallery an der Mindener Straße. Eine Pinnadel mir grünem Kopf – an der Kleidung getragen – ist sichtbares Zeichen der Solidarität mit den Betroffenen sexuellen Missbrauchs. Sie ist, neben dem Corporate Design und Plakaten, ein Symbol erlittener seelischer Schmerzen und Zeichen der Hoffnung auf ein sich wandelndes (Un-)Rechtsbewusstsein. Zitate aus Goethes Ballade „Erlkönig“ erinnern neben anderen Interpretationen an Missbrauchsfälle an Kindern. Einige Interpreten sind der Auffassung, die Prosa handele möglicherweise gar von einer Vergewaltigung, mindestens aber von pädophil geprägter Nötigung (…)
Wie auch immer, Goethes Worte in diesem Zusammenhang provozieren und machen nachdenklich.
(K. M., 2012, aus dem Ausstellungskatalog)
Der GrünGürtel Frankfurt besteht aus 3 Landschaften:
Der Berger Rücken, das Niddatal und der Stadtwald (1 von 3)
Info-Plakate für den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst des Amts für Gesundheit der Stadt Frankfurt am Main
Fotowettbewerb der Stadt Offenbach 2010, Initiative der KulturRegion FrankfurtRheinMain
Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt beauftragte uns im pitsch mit vier weiteren Büros eine Werbekampagne für die Einzigartigkeit seiner Sammlung und der Ausstellungsaktivitäten zu entwickeln. Neben dem Medium der Infosreens sollten zahlreiche anderen Werbeträger das Bewusstsein der Frankfurter Bürger für den Wert „ihres“ Museums verstärken. Eine mangelnde Finanzierung der Schaltkosten führte dazu, dass es nicht zu einer Realisation kam. (1 von 3)
Plakat gegen die illegale Beschneidungspraxis von Mädchen
„Unterschiedliche Stufen werden zu einer Treppe“, Plakat zur Jubiläumsveranstaltung des „Gesunde Städte Netzwerks“ in Frankfurt am Main
Einladungsplakat zum 28. Symposium des Forschungsschwerpunktes Fotografie und Medien des Fachbereichs Gestaltung der FH Bielefeld
Aktionsprogramm für den Frankfurter Stadtteil Höchst. Eine Initiative des Presse- und Informationsamts Frankfurt am Main.
Plakate gegen den exzessiven Alkoholkonsum und gegen das Rauchen bei Jugendlichen
Wer Platz braucht, lagert bei Easy Self Storage in Offenbach, einem Unternehmen zur befristeten Einlagerung von z. B. Wohnmobiliar bei Auslandsaufenthalten
Banner für die Ausstellung „Frankfurter Kreuz“ – zeitgenössische Kunst aus Frankfurt – in der Kunsthalle Schirn, Kuratorin: Dr. Annette Tietenberg
Plakate für verschiedene Veranstaltungen und Einrichtungen des Forums im Dominikanerkloster der Evangelischen Stadtakademie Frankfurt, unter Leitung von Gerald Hintze (1 von 2)
Plakatkampagne in der Vorweihnachtszeit: „Ja“ zu Weihnachten in Wiesbadens Kirchen
1848-1998, Freiheitsfest des Bürgerkommittees Paulskirche und Tage der Offenen Tür der Stadt Frankfurt am Main, 1998
Plakat zur Aufforderung ausländischer Mitbürger ihre Interessenvertreter zu wählen.
Sommerakademie der Evangelischen Stadtakademie Frankfurt am Main
Schmuckausstellung im Atelier „kleinkariert“, Annette Lechler, Wiesbaden
1985-1995 Jubiläumsplakat zum 10. Jahrestag des privaten Kunstvereins 7.07, Andreas Kallfelz, inkl. Einladung zur Feierstunde in die Kunsthalle Portikus
Veranstaltungreihe zur Stadtkultur, Stadterkundung entlang der Straßenbahnlinie 11/ Ort: Wagen der Linie 11, Durchquerung Frankfurts von Endstation Ost (Fechenheim) zur Endstation West (Höchst)
Tage der offenen Tür der Stadt Frankfurt am Main. Die Schlüssel stehen für die unterschiedlichen Aufgaben der jeweiligen Ämter und sind jeweils mit den Namen der Leitungspersonen versehen. Die Schüssel aus dem Fundbüro sind nach Zufall und Gesamtoptik auf dem Plakat angeordnet. Dennoch führte das Plakat zu heftigen Diskussionen ob möglicherweise die äußere Erscheinung der Schlüssel auch Eigenschaften oder Vorlieben der genannten Personen entlarven könnten. Einige „liebten“ den zugeordneten Schlüssel – andere fühlten sich benachteiligt.
Aktionsmonate des Frauenreferats der Stadt Frankfurt am Main
Veranstaltungsreihe des Frauenreferats über Männerbilder – Männerängste – Männergewalt
Plakate für verschiedene Veranstaltungen und Einrichtungen des Forums im Dominikanerkloster der Evangelischen Stadtakademie Frankfurt, unter Leitung von Gerald Hintze, 1989-1990 (1 von 4)
Veranstaltungsplakate für ein Multikulturelles Sommerfestival auf dem Gelände des Bockenheimer Straßenbahndepots. Verbunden mit der Idee des 1. Open Space Public Viewings in Frankfurt zur Fußball WM 1990
Plakat zur Präsentation einer Studie des Frauenreferats Frankfurt über das geschlechterbezogene Müllaufkommen.
Veranstaltungsplakat zum 3. Internationalen Art-Rock-Festival in der (ehemaligen) Kongresshalle auf dem Messegelände Frankfurt
Plakate zur Fastenaktion „7 Wochen ohne“ der Evangelischen Kirche Deutschlands
Veranstaltungsplakat zur Podiumsdiskussion „Wie wohnen in Frankfurt“
Veranstaltungsplakat für eine interkulturelle Vortragsreihe in der St. Katharinen Kirche an der Hauptwache in Frankfurt am Main
Fotografie und Gestaltung für die erste umfassende Ausstellung der Gegenwartskunst im Museum Fridericianum außerhalb einer documenta. Kurator: Veit Loers. (Für das Foto wurde eigens ein älteres Modell eines DB-Personenwagens vom Ausbesserungswerk des Frankfurter Hauptbahnhofs auf ein geeignetes Abstellgleis rangiert!)
2. Moderne Reklame „Neo-Fluxus“-Ausstellung: Exponate: Zigarrenbauchbinden als Kleinstgestaltungsmedium, Einlass der Ausstellungsbesucher nur mit entzündeter Gratiszigarre, Live-Gesprächsaufzeichnungen mit -multiplikator als Geräuschkulisse. (Die Ausstellung wurde wegen Gesundheitsgefährdung der Gäste nach ca. 40 Minuten abgebrochen!)
Fototapetenausstellung mit unterschiedlichen, künstlerischen Interventionen als „Kommentar“ zur Bundesgartenschau in Kassel. Der „Wildbach rauscht“ als Doppelausstellung in der Kunstakademie, Menzelstraße, und einem leerstehenden Blumenladen auf der Frankfurter Straße durch Kassel.
Vorträge von Helmut Newton und Jürgen Klauke und Ausstellung ihrer Fotoarbeiten im Fotoforum der HBK
Ausstellungsplakate des Fotoforums Kassel um Floris M. Neusüss an der Kunsthochschule Kassel
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Plakat zur Gruppenausstellung zeitgenössischer Fotografie von Studierenden des Fotoforums Kassel in Lübeck. Ziel der Ausstellung war die Gegenüberstellung von sogenannter „straighter“ (direkter) Fotografie mit künstlerisch-kozeptionellen Fotoarbeiten.
1. Moderne Reklame „Neo-Fluxus-Ausstellung“ – Die schönsten Arbeiten aus den Werkstattkursen der HbK Kassel wurden in dieser Ausstellung aus ihrem Schattendasein in den den Mittelpunkt der interessierten Hochschulöffentlichkeit geholt. Ein graviertes Messingschild am Haupteingang der Kunsthochschule Kassel erinnert noch heute an diese denkwürdige Ausstellung. (1 von 2)